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Bueffelreservat       

 

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Das Büffelreservat Balatonmagyaród

Ein sehr schöner Ausflug für Tierfreunde und Naturliebhaber!

Das Büffelreservat liegt am Rand vom Naturschutzgebiet Kisbalaton (Kleiner Balaton).
 

Der Ausflug zum Büffelreservat lässt sich gut kombinieren mit einem Ausflug zur Insel Kányvár im Kisbalaton:
 

Wie kommt man zum Büffelreservat?

Der Kisbalaton grenzt südwestlich an den Balaton an. Man führt auf der Süduferstraße, der E71 in Richtung Südwesten (Richtung Nagykanizsa, Letenye). Bei Zalakomar biegt man rechts ab Richtung Norden (Richtung Balatonmagyaród, Zalavár, Keszthely, Heviz). Vor Balatonmagyarod auf ein etwas kleines Schild mit einem Büffelkopf achten. Es geht auf freier Strecke rechts ab zum Büffelreservat.

Dort kann man die größte ungarische Herde mit einigen Hundert Wasserbüffeln beobachten. Die Wasserbüffel waren über Jahrhunderte in der sumpfigen Gegend als Nutz- und Arbeitstiere in der Landwirtschaft eingesetzt. Das war nicht einfach, denn Büffel können nicht schwitzen. Nicht selten steuerte der Büffel mit angehängtem Wagen im nächsten Wasserloch. Es gibt einen geschützten Rundweg durch die weitläufige Anlage. Auch Beobachtungstürme stehen zur Verfügung. Daneben gibt es noch große Ansiedlungen von Fledermäusen und Sandwände, wo farbenprächtige Bienenfresser nisten.

Die Eintrittspreise sind human.

                ==> Fernglas mitnehmen lohnt sich


Büffel mit Kalb am Wasserloch


Der schön gestaltete Eingangsbereich vom Büffelreservat


Wer traut sich, den Büffel zu füttern?


Diese Fliegen!


Da lege ich mich doch lieber in den Schlamm!


Wiederkäuen ist die Hauptbeschäftigung in der Mittagszeit


Auch die typisch ungarischen Graurinder gibt es zu sehen


Und ich muss die Herde heute Abend wieder in den Stall treiben.

 


Beobachtungsturm im Büffelreservat mit Fledermauskasten

 

Kuh mit Kalb

 

 

Vom Büffelreservat kann man zurück zur Hauptstrasse fahren und dann weiter Richtung Norden zur Insel Kanyavar fahren.

 

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Stand: 19. August 2019